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Bonbon Museum 2.0

Bonsche, Schnongse, Guzzi, Zuckerl, Leckerli, Brocken, Klömpkes, Kamellen, Ballekes, Bömskes, Bröckskes, Zuggestoa, Guudsje, Boms-che, Bolschen, Dropos, Bonger, Zückerli, Zockerstei, Schigg, Godis.

Das sind nur ein paar Namen für eine süsse Sache. 

Kurz und gut: Das Bonbon. 

In unserem Museum erfährt man alles Wissenswerte über Geschichte, Tradition und Herstellung.

Hier finden der Besucher eine Menge spannende Stücke rund um die Geschichte des Bonbons. Dazu gehört auch eine kleine Bonbonmanufaktur, wo man zusehen kann, wie vor hundert Jahren Bonbons in Handarbeit entstanden sind.

Darüber hinaus kann man in der Ausstellung alles über Zuckerformen und Zuckerhasen erfahren und erleben wie mit Hilfe teilweise hundert Jahre alter Gussformen einzigartige Zuckerfiguren und Lollis entstehen.

In der Ausstellung rund um das Bonbon finden sich, neben historischen Maschinen und Werkzeugen der Zuckerwarenherstellung, alte Bonbondosen, antiquarische Bücher, Warenmusterkataloge, Postkarten, Reklamemarken, historische Firmenrechnungen, Werbeaufsteller, Preisschilder, Sammelalben und Werbefiguren.

Das Museum trägt sich einzig und allein über den Verkauf der vor Ort produzierten Hartkaramellen. Es werden ausschließlich die selbst hergestellten Süßwaren verkauft, die in der Museumsküche produziert werden. So kann sichergestellt werden, dass das sich das Museum auch in Zukunft ohne öffentliche Gelder trägt und kein Eintrittsgeld erhoben werden muss.

Wir möchten darauf hinweisen, dass wir nur natürliche Aromen oder ätherische Öle verwenden und keine chemischen oder künstlichen Zusatzstoffe einsetzen. Heute haben wir ca. 140 verschiedene Bonbonsorten im Angebot und viele davon stehen auch als Geschmacksproben zur Verfügung.

Wir bieten darüber hinaus Führungen mit Erklärungen und vielen Geschichten rund um die Ausstellung.

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